Unser Alltag wird zunehmend hektischer und schnelllebiger – umso störender, wenn uns eine kleine Verletzung, wie ein Schnitt in den Finger oder eine Verbrennung am Herd ausbremsen.
Die Frage ist: Wie können Sie Ihrer Haut helfen, sicher, schnell und mit geringem Narbenrisiko zu heilen, um wie gewohnt weitermachen zu können? Bei einer Verletzung erwarten wir eigentlich, dass die Wunde schnell abheilt und keine Spuren hinterlässt. Das Problem ist jedoch: Die Wundheilung ist ein komplexer Prozess und viele Einflüsse können die Heilung verzögern. Erfahren Sie hier, wie Sie einer Wunde helfen können, sicher, schnell und mit geringerem Narbenrisiko zu heilen.
Die 4 Phasen der Wundheilung
Die Wundheilung ist ein komplexer Prozess, der in vier Phasen unterteilt werden kann. Was genau diese vier Abschnitte charakterisiert und wie Sie selbst einen Beitrag zum Beschleunigen der Wundheilung leisten können, erfahren Sie im Folgenden!
Auf die vier Wundheilungsphasen folgt die sogenannte Reifephase des Narbengewebes. Wenn eine Narbe entstanden ist, wird sie im Verlauf heller und unauffälliger. Das Gewebe bleibt aber weniger elastisch und geschmeidig.