1. Pflaster verhindern eine schnelle Heilung
Im Gegenteil: Nach dem Reinigen der Wunde, z. B. mit einem alkoholfreien Wundspray, gehört in jedem Fall ein Pflaster auf den verletzten Bereich! Die Wunde so sauber, keimfrei und geschützt wie möglich zu halten, ist das oberste Gebot der Wundversorgung. Zwar hält sich der Mythos, dass Pflaster eine schnelle Heilung verhindern, schon seit Generationen hartnäckig, dennoch ist er falsch.
Hansaplast Pflaster sind atmungsaktiv und schützen die Wunde vor äusseren Einflüssen. So können Schmutz und Bakterien nicht so leicht eindringen und das Risiko einer Infektion wird verringert. Zudem polstert die Wundauflage die Wunde und schützt sie vor schmerzhafter Reibung und Druck. Die Wundheilung kann ungestört ablaufen.
Spezielle Pflaster wie Hansaplast Aqua Protect Schnelle Heilung sind ebenfalls atmungsaktiv. Die Wundauflage aus hautfreundlichem Polyurethan sorgt dennoch für ein feuchtes Wundmilieu, das die Bildung von Wundschorf verhindert. Es entstehen optimale Bedingungen für wichtige Botenstoffe und Proteine, um die Heilung voranzutreiben und die Wunde schneller zu verschliessen. Mehr zum Prinzip der feuchten Wundheilung lesen Sie hier.