Was ist eine Schürfwunde?
Bei tiefen Schürfwunden hingegen wird die Lederhaut verletzt, inklusive der kleinen Blutgefässe, die sich dort befinden. Hier sind oft Schmerzen, Brennen und Nässe die Folge.
Offene Schürfwunden sind oft verunreinigt, weshalb Entzündungen entstehen können. Um eine optimale Wundheilung zu ermöglichen, ist die richtige Behandlung entscheidend.
Schürfwunde behandeln - so geht's!
Schürfwunde entzündet - was nun?
Treten folgende Symptome auf, hat sich Ihre Schürfwunde entzündet:
- Anschwellung der Schürfwunde
- Schmerzen der beschädigten Haut dauern über mehrere Tage an
- Rötliche Wundränder
- Nässen der Wunde
- Eiter auf der Wunde
Haben Sie lediglich eine kleine Abschürfung, die sich entzündet hat, ist es wichtig, die Krankheitskeime in der Verletzung abzutöten. Verwenden Sie hierfür den antiseptischen Wundspray von Hansaplast. Auch eine Wundheilsalbe kann die Heilung unterstützen. Achten Sie darauf, dass die Wunde vor der Anwendung gereinigt und desinfiziert ist. Sobald die Schürfwunde eitert liegt eine Wundinfektion vor. Diese sollte unbedingt von einem Arzt versorgt werden. Nässt die Wunde nach erneutem Reinigen und Desinfizieren, sollten Sie ebenfalls den Arzt aufsuchen.
Heilungsdauer einer Schürfwunde
Pflaster für Schürfwunden
Was ist eine Schnittwunde?
Schnittwunde behandeln - so geht's!
Wie lange dauert die Heilung einer Schnittwunde?
Was passiert, wenn eine tiefe Schnittwunde nicht genäht wurde?
Bei Schnittwunden entscheidet der Arzt, ob sie genäht, geklammert oder geklebt werden müssen. Bereits 6 Stunden nach dem Eintreten der Verletzung ist die Wunde stark keimbelastet und kann nicht mehr verschlossen werden. Falls eine tiefe Schnittwunde nicht genäht wurde, dauert der Heilungsprozess länger und kann mit einer grösseren Narbenbildung einhergehen. Es ist daher empfehlenswert, die Wunde in dem Zeitfenster von einem Arzt versorgen zu lassen.
Narben bei Schnittwunden
Schnittwunden lieber mit Pflaster oder Luft heilen lassen?
Pflaster für Schnittwunden
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*Wigger-Alberti W. et al. J Wound Care
2009 Mar; 18 (3):123-28, 131