Fördert die Heilung von Wunden und geschädigter Haut
Behandlung von Wunden
Wundheilung fördern durch Hygiene
Die richtige Wundauflage
Wundheilung fördern durch die richtige Ernährung
Achten Sie darauf, ausreichend Zink zu sich zu nehmen. Der Mineralstoff ist für die Zellteilung wesentlich und somit ausschlaggebend für eine erfolgreiche Wundheilung. Einen hohen Zinkgehalt finden Sie z. B. in Kürbiskernen, Haferflocken, Käse oder Rindfleisch.
Einflussfaktoren der Wundheilung
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Wunde kratzen: Wenn Wunden trocknen, kommt es häufig zu einem unangenehmen Juckreiz. Aufreiben verlangsamt jedoch den Wundheilungsprozess. Um das zu unterbinden, verwenden Sie stattdessen Kühlpads. Vergessen Sie nicht, diese in einem Tuch einzuwickeln und legen Sie diese auf die betroffene Stelle
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Rauchen: Verzichten Sie vorerst auf Zigaretten. Diese führen zu einer schlechten Durchblutung der Haut und verzögern die Wundheilung.
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UV-Licht: Meiden Sie bei einer noch „frischen“ Wunde die direkte UV-Strahlung – andernfalls drohen Pigmentierungsstörungen im Bereich der geschädigten Haut. Nicht-transparente Pflasterstrips bieten einen guten Schutz vor UV-Strahlung und sollten mehrere Monate bis zur vollständigen Heilung verwendet werden.
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Mangel-Ernährung: Achten Sie ausserdem auf Ihre Ernährung. Ein Mangel an Vitaminen, Eiweiss und Spurenelementen wirkt sich negativ auf die Heilung aus.
Wundarten und ihre Heilung
Wundheilung bei kleinen Wunden
Wundheilung bei leichten Verbrennungen
Wundheilung fördern nach Operationen
Bei einer Operation werden Hautwunden häufig mit Nähten oder Klammern verschlossen. Durch diesen chirurgischen Verschluss der Wunde wird das Eindringen von Keimen verhindert und die Grundlage für eine schnelle und unkomplizierte Heilung geboten. Verbandswechsel werden meist vom behandelnden Arzt durchgeführt. Die wichtigste Voraussetzung für eine optimale Wundheilung ist eine infektionsfreie Wunde und die Vermeidung von mechanischen Belastungen.
Achten Sie darauf, dass die Wunde keimfrei bleibt und die Wundränder nicht unter Spannung stehen. Mit einer erhöhten Lagerung und Ruhigstellung der verletzten Körperpartie können Sie ebenfalls die Wundheilung unterstützen. Um eine optimale Wundheilung nach einer Operation zu gewährleisten, verzichten Sie während dieser Zeit auf Alkohol und Rauchen. Tragen Sie keine Salben auf frische Operationswunden auf. Verwenden Sie sterile Pflaster und wechseln Sie diese täglich.
Wundheilung fördern bei Schnittwunden
Wundheilung fördern nach Zahn-OP
Wundheilung fördern nach Kaiserschnitt
Folgende Tipps tragen zur Förderung der Wundheilung bei:
- Vermeiden Sie anfangs Bäder.
- Tupfen Sie die Narbe sanft trocken nach dem Duschen.
- Fassen Sie die Narbe nur mit sauberen Händen an.
- Tragen Sie lockere Kleidung, die nicht auf die Narbe drückt oder sie wund scheuert.
Hansaplast Pflaster zur Wundheilung
Schnelle Heilung Pflaster
Narbenreduktion Pflaster
Aqua Protect XL/XXL
*Hansaplast Pflaster schützen vor Schmutz und Bakterien.
Sensitive XL/XXL/3XL/4XL
Hausmittel zur Förderung der Wundheilung
Diese Mittel fördern den Heilungsprozess:
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Honig: Honig wirkt wie ein natürliches Antiseptikum. Eine besonders heilende Wirkung verspricht Manuka-Honig. Honige für medizinische Zwecke werden zudem in der Apotheke bereitgestellt.
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Arnikasalbe: Ein weiteres natürliches Hausmittel ist die Arnika-Pflanze. Sie hat eine schmerzlindernde Wirkung und beugt Entzündungen vor. Auch bei Schwellungen oder Muskelverspannungen kann die Salbe angewendet werden.
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Zinkpaste: Zinkoxid ist nicht nur entzündungshemmend, sondern vermindert auch die Narbenbildung und fördert somit eine schöne Wundheilung.
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Teebaumöl: Auch Teebaumöl kann zur Wundheilung eingesetzt werden. Es wirkt antiseptisch und ist entzündungshemmend. Es lässt sich einfach auftragen und wirkt reinigend.
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Aloe Vera: Dieses Hausmittel ist für seine positive Heilwirkung bekannt. Es bindet die Feuchtigkeit und unterstützt somit den Heilprozess. Zudem kühlt es die Wunde, lindert den Schmerz und bekämpft Infektionen.