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Wundheilung fördern: Das sind die wichtigsten Schritte

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Das Wichtigste in Kürze:

  • Reinigen Sie Wunden sofort mit Wundspray oder Ringerlösung und fassen Sie sie nur mit sauberen Händen an.
  • Nutzen Sie Wundauflagen wie hydroaktive Pflaster, um eine feuchte Wundumgebung zu schaffen. Damit fördern Sie die Wundheilung, vermeiden Schorf und reduzieren Narben.
  • Rauchverzicht, UV-Schutz, Kühlen der Wunde und eine nährstoffreiche Ernährung sind weitere Massnahmen, mit denen Sie die Wundheilung fördern können.

Wie versorge ich eine Wunde richtig?

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Schnelles Handeln beschleunigt die Wundheilung.
Wenn es zu einem Sturz oder Unfall kommt, zählt vor allem eines: das richtige Timing. Handeln Sie bei frischen Wunden sofort: Reinigen Sie die Stelle gründlich (Händedesinfektion, Wundreinigung mit Ringerlösungen). Decken Sie die Wunde danach ab. Dadurch können Sie Infektionen verhindern und eine ungestörte Wundheilung fördern.

Kleine Wunden richtig behandeln

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Reinigen Sie Schürfwunden gründlich.
Schürfwunden entstehen häufig nach Stürzen auf Asphalt, Holz oder Beton. Reinigen Sie die Wunde gründlich, damit keine Keime oder Fremdkörper eindringen. Spülen Sie stark verschmutzte Stellen aus und verwenden Sie das antiseptische Hansaplast Wundspray. Schützen Sie die Wunde abschliessend mit einem atmungsaktiven Pflaster oder Wundverband.

Leichte Verbrennungen richtig versorgen

Leichte Verbrennungen passieren oft durch Kontakt mit heissen Oberflächen. Kühlen Sie die betroffene Stelle ca. zehn Minuten mit kaltem Wasser, um Schmerzen zu lindern und eine Ausbreitung der Verbrennung zu verhindern. Bei kleineren Stellen hilft auch eine atmungsaktive Heilsalbe mit Panthenol wie die Wundheilsalbe von Hansaplast.

Wie fördere ich die innere Wundheilung?

Mehrere Faktoren beeinflussen, wie schnell eine Wunde heilt. Manche davon sind nicht beeinflussbar – wie das Alter. Was Sie dagegen selbst tun können: auf eine ausgewogene Ernährung achten, UV-Strahlung vermeiden und auf Rauchen verzichten. Auch Kühlen der Wunde hilft, die Wundheilung zu fördern.

3 Tipps zur Förderung der Wundheilung

Kühlpads statt Kratzen: Wenn Wunden trocknen, kommt es häufig zu einem unangenehmen Juckreiz. Aufreiben verlangsamt jedoch den Wundheilungsprozess. Um das zu unterbinden, verwenden Sie stattdessen Kühlpads. Vergessen Sie nicht, diese in einem Tuch einzuwickeln und legen Sie diese auf die betroffene Stelle.
Nicht rauchen: Verzichten Sie vorerst auf Zigaretten. Diese führen zu einer schlechten Durchblutung der Haut und verzögern die Wundheilung.
Vor UV-Licht schützen: Meiden Sie bei einer noch „frischen“ Wunde die direkte UV-Strahlung – andernfalls drohen Pigmentierungsstörungen im Bereich der geschädigten Haut. Nicht-transparente Pflasterstrips wie die Hansaplast Extra Robust Waterproof bieten einen guten Schutz vor UV-Strahlung und sollten mehrere Monate bis zur vollständigen Heilung verwendet werden.

Welche Ernährung kann die Wundheilung beschleunigen?

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Vitamin C unterstützt die Wundheilung.

Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung können Sie die Wundheilung zusätzlich fördern. Gerade bei grossen Wunden sollten Sie viel Flüssigkeit, Eiweiss, Vitamine und Spurenelemente in Ihren Tagesplan einbinden. Beeren und Zitrusfrüchte enthalten jede Menge Vitamin C und unterstützen den Heilungsprozess.

Um den Eiweissbedarf zu decken, sollten Eier, Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Bohnen, Brokkoli oder Tofu auf Ihrer nächsten Einkaufsliste stehen. Achten Sie auch darauf, ausreichend Zink zu sich zu nehmen. Der Mineralstoff ist für die Zellteilung wesentlich und somit ausschlaggebend für eine erfolgreiche Wundheilung. Einen hohen Zinkgehalt finden Sie z. B. in Kürbiskernen, Haferflocken, Käse oder Rindfleisch.

Wie fördere ich die Wundheilung nach einer Operation?

Nach einer Operation braucht die Wunde besondere Pflege: Halten Sie sie sauber, schützen Sie sie vor Keimen und vermeiden Sie mechanische Belastungen. Regelmässige Verbandswechsel, entzündungshemmende Mittel und sterile Verbände fördern die Wundheilung und helfen, Infektionen zu verhindern.

Wundheilung fördern bei Schnittwunden

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Steriler Wundverband schützt vor Infektionen.

Bei vielen Operationen entsteht eine mechanische Schnittwunde, die mit Nähten oder Klammern verschlossen wird. Diese heilt am besten, wenn sie sauber und richtig verbunden bleibt. Meist übernimmt der Arzt den Verbandswechsel, doch Sie können die Wundheilung fördern, indem Sie Spannung an den Wundrändern vermeiden.

Wenn Sie die Wunde nach ärztlicher Anweisung selbst versorgen, reinigen Sie vorher Ihre Hände, vermeiden Sie direkten Kontakt zur Wunde und legen Sie sterile Pflaster alle 1-2 Tage neu an. Achten Sie darauf, die Wunde nicht zu früh zu belasten: Zug oder Druck können den Heilungsprozess beeinträchtigen.

Wichtig: Verzichten Sie vorerst auf Sport und schwere körperliche Tätigkeiten. Bei kleineren Wunden in weniger beanspruchten Bereichen wie dem Bauch kann die Sportpause kürzer sein.

Wundheilung fördern nach Zahn-OP

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Gesundes Essen fördert die Wundheilung.

In den ersten Tagen nach einer Zahnoperation ist der Mundraum äusserst sensibel, sodass beim Kauen Schmerzen entstehen können. Nehmen Sie deshalb nach der Zahnoperation zunächst weiche Lebensmittel zu sich. Auch das Kühlen mit Kühlpads ist eine einfache Möglichkeit zur Schmerzlinderung.

In den ersten Tagen können Sie so oft wie möglich kühlen. Trinken Sie zusätzlich Kräutertees wie Kamille oder Salbei – diese sind für ihre entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung bekannt. Achten Sie jedoch beim Tee darauf, dass dieser beim Trinken bereits etwas abgekühlt ist.

Wundheilung fördern nach Kaiserschnitt

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Narben-Massagen fördern die Durchblutung.

Eine Kaiserschnittnarbe bleibt dauerhaft, schliesst sich jedoch meist ohne Komplikationen und ist nach etwa einem halben Jahr verheilt. Juckreiz ist während der Heilung normal und ein Zeichen des Heilungsprozesses. Ist die Wunde nach 2-3 Wochen gut verheilt, können Sie die Narbe sanft pflegen.

Geeignet sind Wundheilsalben wie die Hansaplast Wundheilsalbe, spezielle Narben-Cremes oder pflanzliche Öle wie Lavendel-, Mandel- oder Ringelblumenöl. Auch Massagen fördern die Durchblutung und machen die Narbe geschmeidiger.

Befolgen Sie auch diese Tipps, um die Wundheilung zu beschleunigen:

  • Vermeiden Sie anfangs Bäder.
  • Tupfen Sie die Narbe sanft trocken nach dem Duschen.
  • Fassen Sie die Narbe nur mit sauberen Händen an.
  • Tragen Sie lockere Kleidung, die nicht auf die Narbe drückt oder sie wund scheuert.

Mit Hansaplast Pflastern die Wundheilung fördern

Hansaplast Pflaster unterstützen die Wundheilung, indem sie die Wunde zuverlässig schützen und eine ideale Umgebung für feuchte Wundheilung schaffen. So bleiben Keime fern, die Haut trocknet nicht aus und Schorf sowie Narbenbildung können reduziert werden.

Aqua Protect Schnelle Heilung

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Sorgt für bis zu 50 % schnellere Wundheilung.
Hansaplast Aqua Protect Schnelle Heilung Pflaster fördern den Wundheilungsprozess um bis zu 50 %. Sie können für alle kleinen Wunden und Verletzungen angewendet werden. Damit Ihre Wunde optimal heilt, tragen Sie die Pflaster für mehrere Tage. Die Pflaster sorgen für ein feuchtes Wundmilieu, das die Heilung beschleunigt und das Risiko der Narbenbildung reduziert. Die zuverlässige Klebkraft sorgt dafür, dass das Pflaster nicht verrutscht.

Aqua Protect XL

Aqua Protect XL+
Geeignet nach kleineren operativen Eingriffen.
Dank des flexiblen, wasserdichten Materials und seiner starken Klebkraft sind die Hansaplast Aqua Protect XL ideal nach kleineren Operationen. Damit ist Ihre Wunde beim Waschen, Duschen, Baden und Schwimmen bestens geschützt. Dank der Bacteria Shield Technologie sind Sie vor Schmutz und 99 % der Bakterien* geschützt.
*Hansaplast Pflaster schützen vor Schmutz und Bakterien.

Narbenreduktion XL

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Reduziert die Sichtbarkeit von Narben.
Narben bilden sich nach der Heilung einer Wunde. Mit Hansaplast Narben-Reduktion XL können Sie erhabene und gerötete Narben dauerhaft flacher, heller und weicher machen. Bei der Anwendung wird auf natürliche Weise der hauteigene Regenerationsprozess aktiviert. Schon nach 3 bis 4 Wochen sind erste Ergebnisse sichtbar.

Sensitive XL

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Zum Schutz mittelgrosser und grösserer Wunden.

Greifen Sie bei grösseren Wunden zu extragrossen Wundauflagen. Sie schützen die Wunde und fördern ihre Wundheilung. Die Hansaplast Sensitive XL Pflaster sind besonders hautfreundlich und besitzen ein atmungsaktives Material. Das sterile Pflaster nimmt zuverlässig Wundexsudat auf, polstert die Wunde, ohne mit ihr zu verkleben und bietet einen hohen Tragekomfort.

Welche Hausmittel fördern die Wundheilung?

Um die Wundheilung zusätzlich zu fördern und das Narbenrisiko zu reduzieren, sollten Sie zu folgenden Hausmitteln greifen:

Bestimmte Hausmittel können die Wundheilung kleinerer Wunden fördern, indem sie Entzündungen lindern oder antiseptisch wirken und so die Regeneration beschleunigen – z. B. Honig, Arnikasalbe, Zinkpaste, Teebaumöl oder Aloe vera.

3 Tipps zur Förderung der Wundheilung

Honig: 

Honig wirkt wie ein natürliches Antiseptikum. Eine besonders heilende Wirkung verspricht Manuka-Honig. Honige für medizinische Zwecke werden zudem in der Apotheke bereitgestellt.

Arnikasalbe: 

Ein weiteres natürliches Hausmittel ist die Arnika-Pflanze. Sie hat eine schmerzlindernde Wirkung und beugt Entzündungen vor. Auch bei Schwellungen oder Muskelverspannungen kann die Salbe angewendet werden.

Zinkpaste: 

Zinkoxid ist nicht nur entzündungshemmend, sondern vermindert auch die Narbenbildung und fördert somit eine schöne Wundheilung.

Teebaumöl: 

Auch Teebaumöl kann zur Wundheilung eingesetzt werden. Es wirkt antiseptisch und ist entzündungshemmend. Es lässt sich einfach auftragen und wirkt reinigend.

Aloe Vera:

Dieses Hausmittel ist für seine positive Heilwirkung bekannt. Es bindet die Feuchtigkeit und unterstützt somit den Heilprozess. Zudem kühlt es die Wunde, lindert den Schmerz und bekämpft Infektionen.

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